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Die OECD, eine für Umweltfragen unverdächtige Organbisation, hat einen Umweltausblick bis 2050 veröffentlicht, in dem sie angesichts der trüben Aussichten zu schnellem und kooerdiniertem Handeln aufruft:

Link OECD-Bericht

Aus der Ankündigung des Berichtes: "Ohne umfassende politische Maßnahmen drohen uns globale Umweltschäden, die unumkehrbar sind und jüngst erzielte Fortschritte bei der Anhebung unseres Lebensstandards vernichten könnten.

[Dann werden Projektionen ins Jahr 2050 ausgeführt, für den Fall, dass sich die Politik nicht wandelt.]

Angesichts dieser Projektionen reichen vereinzelte Besserungen der Vergangenheit nicht aus. Die Umweltbelastungen verschärfen sich gegenseitig und können binnen kürzester Zeit zu Veränderungen führen, die nicht mehr steuerbar sind. Natürliche Systeme wandeln sich nicht linear. Werden bestimmte Schwellen oder Kipp-Punkte überschritten, kommt es zu unmittelbaren und nichtkorrigierbaren Schäden.

[Dann werden Maßnahmen vorgeschlagen.]

Strategische Partnerschaften zwischen staatlichen und privaten Akteuren, z.B. Unternehmen, Forschungseinrichtungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen, können nach Ansicht der Autoren die Effizienz der Projekte erhöhen."


 

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