Die Menschheit verbraucht mehr Ressourcen als die Erde regenerieren kann. Um deutlich zu machen, wie viel wir alle verbrauchen, gibt es den „Erd-Überlastungstag“. Dieser Tag sagt, wann die natürlichen Ressourcen der Erde erschöpft sind und ab wann wir sozusagen auf Pump leben. Für Deutschland ist dieser „Erdüberlastungstag“ schon morgen. Am 3. Mai. Für die Weltbevölkerung sieht es etwas besser aus. Der "Weltüberlastungstag" ist "erst" am 1. August. Das liegt daran, weil wir in Deutschland entsprechend mehr Ressourcen verbrauchen als der Durchschnitt der Welt. Aber wie viel Ressourcen kann man denn überhaupt einsparen? Das Wuppertal Institut sagt, der Einzelne hat unter der Gegebenheit in einer Industrienation wie Deutschland zu leben, ein Einsparpotential von 20 oder 30 Prozent. Quarks Reporterin Alexandra Hostert mit Details | audio
Erdüberlastungstag-Rechner: Was ist Ihr ökologischer Fußabdruck?
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- Geschrieben von: Rolf
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Moose gelten als anspruchslose Pflanzen, die wenig Pflege benötigen und meistens hübsch grün aussehen. Doch in den kleinen Pflänzchen steckt noch mehr. Denn Moos wirkt gegenüber Feinstaub wie ein biologisches Mikrofasertuch, da die Oberfläche der Pflanze negativ aufgeladen ist und ein Großteil des Feinstaubs positiv. Das sorgt dafür, dass der gesundheitsschädliche Feinstaub vom Moos magisch angezogen, anschließend[...]
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- Geschrieben von: Administrator
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Mobile Toiletten-Anlagen gibt es bei allen größeren Veranstaltungen. Die sorgen zwar bei den Besuchern für Entlastung, allerdings sind die in den Chemie-Toiletten verwendeten Desinfektionsmittel auch problematisch für Kläranlagen. Eine einfache wie natürliche Variante hat ein französisches Unternehmen vorgestellt: Ein Strohballen mit eingesteckten Trichtern als Urinal für die männliche Zielgruppe. Doch das <a[...]
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- Geschrieben von: Medieninitiative Nachhaltigkeit
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Die Durchsuchen deutscher Stiftungsbüros in Russland gehen in erster Linie auf einen Konflikt um politische Einflussnahme zurück
FG_AUTHORS: Telepolis - Newsfeed...
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- Geschrieben von: Telepolis - Newsfeed
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Der Contergan-Skandal, das ICE-Unglück in Eschede, der Einsturz der Eishalle in Bad Reichenhall und viele andere Katastrophen hätten wahrscheinlich verhindert werden können. Oft wissen viele Beteiligte um Missstände oder drohende Gefahren, trauen sich aber nicht aus der Deckung. Denn wer solche im Unternehmen offenlegt, ist schutzlos, wird oft als Verräter und Nestbeschmutzer gebrandmarkt, gemobbt, gekündigt – und nicht selten krank. Geplagt von Loyalitäts- und Gewissenskonflikten wenden sich die Whistleblower, wie man solche Leute in Ermangelung eines deutschen Begriffs nennt, an Berater wie Norbert Copray, den Direktor der Fairness-Stiftung. Weil whistle (Pfeife) zu sehr nach „verpfeifen“ klingt, spricht Copray lieber von Risikoboten. Sie finden sich in allen Branchen und Positionen: Die Buchhalterin sein, die herausfindet, dass ihre Firma Waffen in Kriegsgebiete liefert. Der Ingenieur, der Sicherheitsmängel im Atomkraftwerk entdeckt. Der Matrose, der beobachtet, wie sein Schiff auf See Altöl ablässt. Oder der Lkw-Fahrer, der stinkendes Gammelfleisch geladen hat. Sollen sie schweigen oder Alarm schlagen?
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- Geschrieben von: Andrea Hösch, Greenpeace Magazin
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