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Früher hatte ich mit der kostenlosen Software Familienbande (netter Namen...) angefangen, einfacher zu bedienen und fast so komplex  ist aber das ebenfalls kostenlose "Ahnenblatt". Ich hätte gern mehr Infos und Fotos zu den ostpreußischen Orten dort zusammengefasst. Aber das ging nicht. Also habe ich mir Tests durchgelesen und mir den "Family Tree Maker 2010" bestellt. Die neueren Versionen gibts leider nur in englisch. Hier sind Internet--Recherchemöglichkeiten besser eingebunden. Allerdings lassen sich die Orte der familiären Ereignisse nicht unterfüttern, es fehlen schlicht entsprechende Menuoptionen. Max. eine Beschreibung ist möglich, die wird aber nur jeweils auf Extra-Klick angezeigt. Also weiter suchen.

 

Der Family Tree Builder wiederum scheint eine reine Werbemaßnahme für die kostenpflichtigen Dienste von myheritage.

Zur Zeit experimentiere ich mit der freien Software GRAMPS. Sie erscheint mir als sehr flexibel.

Mal sehen wies weitergeht.

 

 


 

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